top of page
  • AutorenbildVero

Sprenge Grenzen für (d)ein freies erfülltes Leben

Aktualisiert: 4. März 2022

Manchmal stecken wir uns Grenzen, die gar nicht unsere sind.


Manchmal unterdrücken wir Anteile von uns, unserer Persönlichkeit, unseres Menschseins. Vielleicht weil wir früh gelernt haben, welche Anteile von uns wünschenswert und liebenswert sind.


Vermeintlich! Denn wer legt das fest? Als Kind haben wir jedoch keine andere Wahl, weil wir in einem gewissen Maße abhängig sind. Wir brauchen jemanden der für uns sorgt, jemanden der uns Halt und Geborgenheit schenkt. Also passen wir uns vielleicht an. Und eignen uns Verhaltensweisen an, die dafür sorgen, dass wir uns geliebt und angenommen fühlen. Dass wir dazugehören. Essentiell, wenn wir klein und hilflos sind!


Oft geht es so weit, dass wir uns dann als Erwachsene ein Leben kreieren, welches wir eigentlich gerne anders hätten. Aber manchmal spüren wir auch das gar nicht mehr. Wir haben schon erfahren, dass wir mit unserem vielleicht angepassten Verhalten und Persönlichkeitsmerkmalen Belohnung erfahren. In Form von Anerkennung, Zugehörigkeit und Liebe. Also vergessen und verdrängen wir, was wir sonst noch in uns tragen. Welche Interessen, Wünsche und Bedürfnisse in uns schlummern.

Vielleicht ist es bei dir nicht so.

Aber ich nehme wahr, dass es auf viele Menschen zutrifft.

Erlebe es im Freundeskreis und auch bei mir selbst.

Und wisst ihr was?

Wir müssen nicht in einen Opfermodus verfallen.

Wir können hier und jetzt etwas verändern. Etwas optimieren.

Wir können Schicht für Schicht in uns gehen und ablegen, was wir NICHT sind und was wir nicht leben möchten.

Wir können unsere Handlungen und Verhaltensweisen ändern.

Wir können unsere Bedürfnisse spüren und kommunizieren. Wir können sie uns erfüllen.

Wir können und dürfen eigene Wege gehen.

Weil es einfach kein richtig für alle gibt.

Weil ein Jeder es verdient hat glücklich zu sein und angenommen zu werden für das was er ist.

Wir sind schon alles, wenn wir auf die Welt hier kommen.

Ein Baby würde nie an sich oder seinen Fähigkeiten zweifeln.

Zumindest zu Beginn nicht.

Natürlich werden wir als Kinder von außen beeinflusst. Das bleibt nicht aus.

Die Menschen die uns umgeben, tun immer das, was sie zu diesem Zeitpunkt können.

Nicht perfekt. Egal wie vermeintlich schlecht wir empfinden, was uns zeitweise gegeben wurde. Es war das Beste, was dieser Mensch zu diesem Zeitpunkt geben und tun konnte.



Also lassen wir uns nicht aufhalten. Lasst uns nicht in den Vorwurf gehen.

Dinge sind geschehen.

Die Vergangenheit ist vorbei.

Die Zukunft noch nicht da.

Du bestimmst.

Du kreierst.

Du kannst hier und heute eine Entscheidung treffen.

Zeige dich WIE DU BIST.

Denn damit beschenkst du nicht nur dich sondern auch die ganze Welt.

Erlaube dir, DU zu sein.

Verzeihe, vergebe. Finde Frieden.

Liebe dich selbst so wie du von anderen geliebt werden möchtest.

Erlaube dir echt und authentisch zu sein.

Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht jedem und allen gefallen.

Wenn überhaupt, dann „musst“ du im Frieden und in Harmonie mit dir selbst sein.

Du hast hier und jetzt, heute, die Möglichkeit, dir (wieder) näher zu kommen.

Das zu leben was du willst.

Egal wie verrückt oder ab von der Norm dir das vielleicht jetzt noch scheint.

Glaube mir, du bist nicht allein!

Du bist nicht der Einzige / die Einzige, die sich ab von der „Norm“ ( die von Land zu Land verschieden sein kann!) wohlfühlen möchte.




Bleibe mutig.

Mache dir bewusst, dass du wertvoll und wunderbar bist, immer. Jederzeit.


Von Beginn an und dein ganzes Leben lang.

19 Ansichten1 Kommentar

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
Beitrag: Blog2_Post
bottom of page